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Empfehlungen:

Allgemein-Software

Es empfiehlt sich die Standart Mac-Programme zu verwenden: Safari, Mail, iChat etc. Die Software ist sehr ausgereift und allerhöchstens von Opensource Programme wie Mozilla, Pidgin etc. zu ergänzen. Für die Synchronisation von Kalender und Adressbuch gibt es iSync, wofür es für fast jedes Mobiltelefon und andere Clients Plugins gibt. Als Ergänzung zu den Mac Os X Programmen sind:

  • iLife von Apple
  • Burn (tolles Freeware Brennprogramm)
  • VLC (einfach besser als das Standart-Quicktime - must have!)

Office und Business

Im Officebereich ist OpenOffice ab 3.0 kaum schlagbar: Es ist Opensource, ist logisch aufgebaut und hat praktisch alle Funktionen und ist neuerdings nativ für Mac entwickelt! Alternative ist NeoOffice, ein Openoffice, welches sich vom Look etwas mehr an Mac anpasst. Am besten integriert sich jedoch iWork von Apple ab Version 9. Selbst wissenschaftliche Texte, sind über Latexit und dem Handling über Apple Services kein Problem. iWork ladet schnell und wirkt sehr simple, hat jedoch versteckt fast ebenso viele Funktionen wie OpenOffice. Eine ganz neue Dimension zu arbeiten! Apple eben. Office 2008 ist ebenfalls sehr gut gelungen, kostet jedoch mehr und wirkt überladen. Es startet aus diesem Grunde deutlich langsamer, was bei Microsoft eigentlich nicht überrascht. Mellel ist eine sehr gute Alternative als Word-Processor.

Andere empfohlene Programme

  • iTaskx (Projektmanager)
  • Things (Erweiterter Aufgabenmanager)
  • MindNode (simpler, schneller MindManager)
  • Skim (Sehr funktionsreicher schneller PDF Reader)

Grafik und Multimedia

Für professionelle Anwender ist das Adobe Suite CS4 und höher zu empfehlen. Als Alternative laufen Gimp und Inkscape (beide Opensource) über X11 als Raster- und Vektorgraphikprogramm. Im Musikbereich ist Logic Studio von Apple und Premiere von Adobe für Professionelle geeignet, als Opensource z.B. Audacity. Im Filmbereich ist Final Cut Studio wohl unübertrefflich, wobei vieles auch schon mit iMovie zu machen ist. Opensource Alternativen sind z.B. Avidemux. Weitere Empfehlungen:

  • Pixelmator (Rastergrafikprogramm)
  • VectorDesigner (Geheimtipp unter Vektorgrafikprogramme)
  • Wire Tap Studio (Soundaufnahme etc.)

Engineering

Zur Programmierung kann Eclipse verwendet werden, welches problemlos funktioniert. Einiges schneller und mehr Mac like ist Xcode, welches für die meisten Dinge die gleichen Funktionen mitbringt (für gcc, Java etc.). Unter Xcode lässt sich ObjectC programmieren, die Sprache für die Programmierung neuer Cocoa Applikationen. Als WebDevelopper ist Espresso sehr empfehlenswert, natürlich auch Dreamweaver. Für die Versionenkontrolle empfiehlt sich Subversion und als Client Cornerstone. Als UML Programm gibt es ArgoUML, welches auch diverse Codes generieren kann.

Für die Mathematik empfiehlt sich Mathematica, Maple und Matlab. Besonders letzteres wird jetzt vermehrt Mac-like, da ab Version 2009a viele Toolboxen und Interfaces immermehr auf Cocoa umgeschrieben werden. Momentan funktioniert Matlab noch über X11, was einfach die Ladegeschwindigkeit ausbremst.

Für die Dokumentation ist Latex empfehlenswert: TexLive. Als Editoren empfehlen sich Textmate, Texshop und viele mehr. Wie erwähnt lassen sich kleine Latexeingaben über Latexit überprüfen bzw. in vielen nativen Mac-Programme weiterverwenden. Z.B. iWork kann über Latexit Formeln übernehmen (als PDF) und über den Inspektor wieder zurück ins Latex übersetzen. Dies ist ideal für Nicht-Latex-Freunde, welche doch Formeln in iWork erstellen wollen.

In der Elektrotechnik sucht man sehr vergeblich nach schlauen Schema Editoren, Simulatoren und PCB CAD Designern. Nach langen Nachforschungen gibt es wenige halbpatzige Programme wie: gEDA (über Fink), Eagle, Designworks).